ArG ZH: Ein­brin­gen von Bewer­bungs­un­ter­la­gen in den Pro­zess stellt kei­nen Ver­stoss gegen das Daten­schutz­ge­setz dar

Das ArG ZH stellt am 19.12.1998 fest, dass es kei­ne Per­sön­lich­keits­ver­let­zung dar­stellt, wenn der Arbeit­ge­ber Bewer­bungs­un­ter­la­gen im Arbeits­pro­zess gegen den Arbeit­neh­mer ein­bringt, und das DSG ist nach dess­sen Art. 2 Abs. 2 nicht anwendbar.

PDF: 1997.12.18 – 047

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