Euro­päi­sches Par­la­ment: Ent­schlie­ssung zur trans­at­lan­ti­schen Daten­über­mitt­lung (Pri­va­cy Shield)

Am 26. Mai 2016 ver­kün­de­te das Euro­päi­sche Par­la­ment in einer Pres­se­mit­tei­lung, dass es den Ent­schlie­ssungs­an­trag zur trans­at­lan­ti­schen Daten­über­mitt­lung (2016/2727(RSP)) vom 23. Mai 2016 ange­nom­men habe. Hier­nach sol­le Fol­gen­des im Vor­schlag der Kom­mis­si­on zum Pri­va­cy Shield ver­bes­sert werden:

  • Der Zugang der U.S. Behör­den zu den über­mit­tel­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten;
  • Die Berück­sich­ti­gung des Ver­hält­nis­mä­ssig­keits- und Erfor­der­lich­keits­grund­sat­zes bei der Sam­mel­er­he­bung von Daten;
  • Die feh­len­de Unab­hän­gig­keit und die unge­nü­gen­den Befug­nis­se des US Ombudsmanns;
  • Die zu kom­ple­xe Aus­ge­stal­tung des Rechtsbehelfsverfahrens.

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