Ver­ord­nung über die Bear­bei­tung von Per­so­nen­da­ten in der eidg. Zollverwaltung

Der Bun­des­rat hat die total­re­vi­dier­te Ver­ord­nung über die Bear­bei­tung von Per­so­nen­da­ten in der Eid­ge­nös­si­schen Zoll­ver­wal­tung (Daten­be­ar­bei­tungs­ver­ord­nung für die EZV, DBZV) auf den 1. Okto­ber 2017 in Kraft gesetzt. Dazu die Medi­en­mit­tei­lung:

Die Ver­ord­nung vom 4. April 2007 über die Bear­bei­tung von Per­so­nen­da­ten in der Eid­ge­nös­si­schen Zoll­ver­wal­tung (Daten­be­ar­bei­tungs­ver­ord­nung für die EZV; SR 631.01) wur­de seit ihrer Inkraft­set­zung am 1. Mai 2007 rund zehn­mal mit neu­en Rege­lun­gen in den Anhän­gen ergänzt. Ände­run­gen in der Kon­troll­phi­lo­so­phie und damit der Arbeits­wei­se der EZV ver­lang­ten in allen Berei­chen und auf allen Hier­ar­chie­stu­fen nach Mehr­in­for­ma­tio­nen über die gesam­te Tätig­keit der EZV. Mit die­sen Bedürf­nis­sen aber auch mit den tech­no­lo­gi­schen Ver­än­de­run­gen und Wei­ter­ent­wick­lun­gen wur­den eini­ge Infor­ma­ti­ons­sy­ste­me der EZV abge­löst, erwei­tert, zusam­men­ge­führt oder neu eingeführt.

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