Takea­ways (AI):
  • Ein Aus­kunfts­be­geh­ren kann je nach Unter­neh­mens­struk­tur und Kon­text ein­fach oder kom­plex sein.
  • Häu­fig hin­ter­lie­gen hid­den agen­das den Anfra­gen, die die Reak­ti­on beeinflussen.
  • Es stel­len sich Fra­gen zur Ver­wei­ge­rung oder Ein­schrän­kung der Auskunft.
  • Wich­tig ist, in wie vie­len Schrit­ten und Fri­sten Aus­künf­te gege­ben werden.
  • Wal­der Wyss hat das Vor­ge­hen nach dem DSG in einem Flow­chart dokumentiert.

Wenn bei einem Unter­neh­men ein Aus­kunfts­be­geh­ren ein­geht, beginnt ein Pro­zess, der sehr ein­fach oder sehr kom­plex sein kann – je nach Kom­ple­xi­tät der Bear­bei­tun­gen und der Struk­tur des Unter­neh­mens und sei­ner Syste­me, aber auch je nach Kon­text: Oft, wenn nicht meist geht es bei Aus­kunfts­be­geh­ren nicht um eine unschul­di­ge Anfra­ge, son­dern um eine hid­den (or not so hid­den) Agen­da. Beson­ders dann stel­len sich Fra­gen bspw. der Ver­wei­ge­rung oder Ein­schrän­kung der Aus­kunft. Eben­falls fragt sich, ob es genügt, in einem ersten Schritt nur über bestimm­te Daten Aus­kunft zu geben und in einem zwei­ten Schritt nach einer Prä­zi­sie­rung durch den Betrof­fe­nen wei­te­re Aus­kunft, und in wel­cher Frist das Begeh­ren zu beant­wor­ten ist.

Wir – Wal­der Wyss mit Simon Hen­se­ler, Han­nes Meyle, Anne-Sophie Morand und Ken­to Reu­ti­mann – haben das Vor­ge­hen nach dem neu­en DSG und der Ver­ord­nung in einem Flow­chart abge­bil­det, das hier her­un­ter­ge­la­den wer­den kann:

Link (PDF)

Für Anpas­sungs- und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge sind wir dankbar!

AI-generierte Takeaways können falsch sein.