Takea­ways (AI):
  • Die CNIL ver­öf­fent­lich­te im Juli 2020 aktua­li­sier­te Leit­li­ni­en zur Daten­auf­be­wah­rung.
  • Die neu­en Leit­li­ni­en erset­zen frü­he­re Emp­feh­lun­gen von 2005 zur Archi­vie­rung von Per­so­nen­da­ten.
  • Die Leit­li­ni­en bie­ten prak­ti­sche Hil­fe zur Defi­ni­ti­on von Auf­be­wah­rungs­fri­sten für Daten.
  • Die CNIL legt Auf­be­wah­rungs­fri­sten in sepa­ra­ter Doku­men­ta­ti­on, genannt „Réfé­ren­tiel“, fest.
  • Bis jetzt wur­den zwei Réfé­ren­tiels im Gesund­heits­sek­tor veröffentlicht.

Die Fran­zö­si­sche Auf­sichts­be­hör­de CNIL hat im Juli 2020 Leit­li­ni­en zur Daten­auf­be­wah­rung (data reten­ti­on; Gui­de pra­tique – Les durées de con­ser­va­ti­on) ver­öf­fent­licht. Die Leit­li­ni­en aktua­li­sie­ren die frü­he­ren Emp­feh­lun­gen der CNIL vom 11. Okto­ber 2005 zu r Archi­vie­rung von Per­so­nen­da­ten. Sie wol­len prak­ti­sche Hil­fe lei­sten, die Regeln für die Daten­auf­be­wah­rung und die jeweils gel­ten­de Auf­be­wah­rungs­frist zu defi­nie­ren; sie äussern sich – ähn­lich wie die DIN-66398/­Leit­li­nie Lösch­kon­zept – aber nicht zu den für unter­schied­li­che Kate­go­rie von Daten jeweils gel­ten­den Aufbewahrungsfrist.

Die CNIL legt Auf­be­wah­rungs­fri­sten aber in einer sepa­ra­ten Doku­men­ta­ti­on fest; “Réfé­ren­tiel”). Bis­her wur­den zwei sol­cher Réfé­ren­tiels im Gesund­heits­sek­tor veröffentlicht:

AI-generierte Takeaways können falsch sein.