Die Daten­ethik­kom­mis­si­on – “DEK”, ein von der deut­schen Bun­des­re­gie­rung ein­ge­setz­tes Gre­mi­um – hat ein umfang­rei­ches Gut­ach­ten zur Daten­ethik ver­öf­fent­licht (eine Kurz­fas­sung ist eben­falls ver­füg­bar). Ihr Auf­trag war folgender:

[…] ethi­sche Maß­stä­be und Leit­li­ni­en sowie kon­kre­te Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für den Schutz des Ein­zel­nen, die Wah­rung des gesell­schaft­li­chen Zusam­men­le­bens und die Siche­rung und För­de­rung des Wohl­stands im Infor­ma­ti­ons­zeit­al­ter zu ent­wickeln. Dazu hat die Bun­des­re­gie­rung der DEK Leit­fra­gen an die Hand gege­ben, die sich auf die drei The­men­fel­der Algo­rith­men­ba­sier­te Pro­gno­se- und Ent­schei­dungs­pro­zes­se (ADM), KI und Daten konzentrieren.

Die DEK for­mu­liert im die­sem Bereich eine Rei­he von Grund­sät­zen und Hand­lungs­emp­feh­lun­gen, die u.a. auch Kon­troll­rech­te wie das Recht auf Daten­por­ta­bi­li­tät oder Grund­sät­ze wie Pri­va­cy by Design betreffen.

AI-generierte Takeaways können falsch sein.