In immer zahl­rei­che­ren Anwen­dungs­ge­bie­ten wer­den Funk­chips ein­ge­setzt, die mit Hil­fe von Radio­wel­len (der so genann­ten Radio Fre­quen­cy Iden­ti­fi­ca­ti­on, RFID) berüh­rungs­los und ohne Sicht­kon­takt Daten lesen und spei­chern kön­nen. Wäh­rend für gewis­se Berei­che aus daten­schutz­recht­li­cher Sicht kei­ne Beden­ken für die Ver­wen­dung von RFID-Chips anzu­brin­gen sind, bestehen in ande­ren erheb­li­che Risi­ken für die Pri­vat­sphä­re der Bevöl­ke­rung. Daher müs­sen beim Ein­satz der RFID-Tech­no­lo­gie stets Vor­keh­run­gen getrof­fen wer­den, um eine wider­recht­li­che Bear­bei­tung von Per­so­nen­da­ten zu verhindern.

Quel­le: EDÖB – Daten­schutz­recht­li­che Aspek­te beim Ein­satz der RFID-Technologie

AI-generierte Takeaways können falsch sein.