In den letz­ten Jah­ren hat der Eid­ge­nös­si­sche Daten­schutz- und Öffent­lich­keits­be­auf­trag­te (EDÖB) zahl­rei­che Anfra­gen von betrof­fe­nen Per­so­nen bezüg­lich der Ver­öf­fent­li­chung von Han­dels­re­gi­ster­ein­trä­gen im Inter­net durch pri­va­te Unter­neh­men erhal­ten. Um die­se Ange­le­gen­heit zu klä­ren und Rechts­si­cher­heit zu schaf­fen, hat der EDÖB inter­ve­niert und die The­ma­tik dem Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt zum Ent­scheid vor­ge­legt. Mit sei­nem Urteil vom 26. Febru­ar 2008 hat das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt die Kla­ge des EDÖB zwar abge­wie­sen, aber den­noch zahl­rei­che Fra­gen geklärt und damit für die betrof­fe­nen Per­so­nen Rechts­si­cher­heit geschaffen.

Quel­le: EDÖB – Stel­lung­nah­me des EDÖB zum Ent­scheid des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts betref­fend die Publi­ka­ti­on von Han­dels­re­gi­ster­da­ten im Inter­net durch Private

AI-generierte Takeaways können falsch sein.