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Fra­ge Glätt­li (14.5427): Zusam­men­ar­beit mit Anbie­tern von Hard- und Soft­ware zur Über­wa­chung. Sicher­stel­lung des limi­tier­ten Funk­ti­ons­um­fangs von Staatstrojanern

Ein­ge­reich­ter Text

Der “Tages-Anzei­ger” por­trä­tier­te am 26. August 2014 eine Ber­ner Fir­ma (“Dein Freund und Hacker”). Die­se Fir­ma wur­de dank Ver­öf­fent­li­chun­gen aus Wiki­leaks bekannt, weil sie Über­wa­chung­s­e­quip­ment in Dik­ta­tu­ren gelie­fert hat. Auch der Bund soll wich­ti­ger Kun­de sein.

- Was für Dienst­lei­stun­gen bezog bzw. bezieht der Bund von die­ser Firma?

- Stellt deren Dop­pel­rol­le für den Bund einen Kon­flikt dar?

- Wie stellt der Bund künf­tig bei Tro­ja­nern (E‑Büpf) sicher, dass die­se nur über die erlaub­ten Fähig­kei­ten verfügen?

Natio­nal­rat, Herbst­ses­si­on 2014, 22.09.14

AI-generierte Takeaways können falsch sein.