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Der Bun­des­rat hat am 22. Novem­ber 2023 mit­ge­teilt, dass er “das Poten­ti­al von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) nutz­bar machen” möch­te, aber nicht ohne “gleich­zei­tig die Risi­ken für die Gesell­schaft [zu] minimieren.”

Er hat des­halb das UVEK mit der span­nen­den Auf­ga­be betraut, bis Ende 2024 unter Ein­be­zug des BAKOM, der Abtei­lung Euro­pa des EDA, der Pla­te­for­me Tri­par­ti­te, des Kom­pe­tenz­netz­wer­kes KI des Bun­des (CNAI) und der Arbeits­grup­pe KI der Bun­des­ver­wal­tung (die eigent­lich auf­ge­löst war) eine Über­sicht mög­li­cher Regu­lie­rungs­an­sät­ze aus­zu­ar­bei­ten. Dadurch soll der Bun­des­rat in die Lage ver­setzt wer­den, “2025” einen Auf­trag für eine Regu­lie­rungs­vor­la­ge zu erteilen.

Die Ana­ly­se soll zwar auf schwei­ze­ri­schem Recht auf­bau­en, aber Regu­lie­rungs­an­sät­ze fin­den, die mit dem AI Act und der KI-Kon­ven­ti­on des Euro­pa­rats kom­pa­ti­bel sind.